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FAQ

Terminvereinbarung & Ablauf

Wie kann ich einen Termin bei Ihnen vereinbaren?

Gehen Sie auf die Startseite unserer Website und klicken Sie auf den Button „Standorte und Terminbuchung“. Wählen Sie den gewünschten Standort aus und klicken Sie auf „Termin buchen“ auf der Seite des Standortes.

Alternativ können Sie uns eine E-Mail an hallo@100fears.com senden oder uns unter +49 89 90429039 telefonisch erreichen.

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Wie schnell kann ich einen Termin bekommen?

Je nach Verfügbarkeit unserer Therapeuten kann die Wartezeit für einen Termin variieren. In dringenden Fällen bemühen wir uns, kurzfristige Termine anzubieten. Wir empfehlen, sich frühzeitig bei uns zu melden, da die Nachfrage in der Regel hoch ist.

Um einen Termin zu vereinbaren, gehen Sie auf die Startseite unserer Website und klicken Sie auf den Button „Standorte und Terminbuchung“. Wählen Sie den gewünschten Standort aus und klicken Sie auf „Termin buchen“ auf der Seite des Standortes.

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Wie kann ich mich auf die erste Sitzung vorbereiten?

Nehmen Sie sich Zeit, um darüber nachzudenken, was Sie beschäftigt und was Sie im Erstgespräch besprechen möchten. Notieren Sie sich Ihre Fragen, damit Sie nichts vergessen. Falls Sie Unterlagen zu bestehenden Diagnosen haben, bringen Sie diese gerne mit.

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Wo finde ich die Praxis?

Eine Übersicht unserer Praxisstandorte mit Adressen und Anfahrtsbeschreibungen finden Sie auf unserer Website im Bereich „Standorte und Terminbuchung“.

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Wie läuft die Therapie bei Ihnen ab?

Der erste Schritt zu einer Psychotherapie bei uns ist das Erstgespräch, das bereits zur sogenannten „Probatorik“ gehört. Dabei haben Sie die Möglichkeit, Ihre Anliegen, Bedürfnisse und persönlichen Ziele zu schildern. Gemeinsam klären wir, welcher Therapeut aus unserer Praxis zu Ihnen passt und Sie bestmöglich unterstützen kann. Zudem wird besprochen, ob eine Psychotherapie in Ihrem Fall sinnvoll und hilfreich ist.

Im Anschluss an dieses Gespräch findet eine ausführliche Eingangsdiagnostik mithilfe unseres computergestützten Testsystems statt. In weiteren probatorischen Sitzungen lernen Sie und Ihr Therapeut sich kennen, treffen gemeinsam die Entscheidung über eine Zusammenarbeit und legen konkrete Therapieziele fest.

Danach beginnt die eigentliche therapeutische Arbeit. Häufigkeit und Dauer der Sitzungen orientieren sich an Ihren individuellen Bedürfnissen sowie den Vereinbarungen mit Ihrem Kostenträger. In der Regel finden die Sitzungen wöchentlich statt. Regelmäßige Verlaufstestungen helfen dabei, den Therapiefortschritt sichtbar zu machen und die Behandlung gezielt anzupassen.

Ein zentraler Bestandteil der Verhaltenstherapie sind praktische Übungen, die Sie im Alltag durchführen. Diese sogenannten „Hausaufgaben“ unterstützen Sie dabei, die in den Sitzungen erarbeiteten Strategien im täglichen Leben umzusetzen. Beispiele hierfür sind das Führen eines Tagebuchs zur Dokumentation von Gedanken und Gefühlen, das Üben neuer Verhaltensweisen in konkreten Situationen, die Anwendung von Entspannungstechniken oder gezielte Konfrontationsübungen (Expositionen). Solche Aufgaben helfen Ihnen, das Gelernte zu festigen und Ihre Selbstwirksamkeit zu stärken.

Gegen Ende der Therapie werden die zeitlichen Abstände zwischen den Sitzungen schrittweise vergrößert, um die erzielten Fortschritte nachhaltig zu stabilisieren. Den Abschluss der Behandlung bilden ein ausführliches Abschlussgespräch und eine Abschlusstestung, bei denen der Therapieverlauf reflektiert und mögliche weitere Maßnahmen besprochen werden, wie etwa Follow-up-Sitzungen oder Empfehlungen für die Zeit nach der Therapie.

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Wie häufig finden Therapiesitzungen statt?

In der Regel finden Therapiesitzungen einmal wöchentlich statt. Sofern es sinnvoll erscheint, können auch häufigere Termine oder Termine in größeren Abständen vereinbart werden, um noch besser auf Ihre persönlichen Bedürfnisse einzugehen. Gegen Ende der Therapie ist es möglich, die Abstände zwischen den Sitzungen schrittweise zu vergrößern, um die erzielten Fortschritte nachhaltig zu stabilisieren.

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Wie lange geht eine Therapiesitzung?

Eine Einzeltherapiesitzung dauert in der Regel 50 Minuten. Zu Beginn jeder Sitzung besprechen Sie Ihr aktuelles Befinden sowie Fortschritte oder Herausforderungen seit dem letzten Termin – meist anhand der zuvor vereinbarten Übungen oder Hausaufgaben.

Anschließend legen Sie gemeinsam mit Ihrem Therapeuten fest, welche Themen und Ziele in der aktuellen Sitzung im Mittelpunkt stehen sollen. Zum Abschluss erfolgt eine kurze Zusammenfassung der besprochenen Inhalte sowie die Vereinbarung neuer Aufgaben oder Übungen für die Zeit bis zum nächsten Treffen.

Für spezielle Therapieformen – insbesondere Expositionen bei Ängsten, Zwängen oder Phobien – können längere Sitzungen sinnvoll sein. Besonders Übungen außerhalb der Praxis, etwa Bus- oder Bahnfahrten bei Agoraphobie oder gezielte Konfrontationen bei Höhen- oder Spinnenangst, benötigen häufig mehr Zeit. In diesen Fällen bieten wir individuell längere Termine an, um die Übungen gründlich vorzubereiten, zu begleiten und ausführlich nachzubesprechen.

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Wie viele Therapiesitzungen brauche ich?

Die Dauer einer Psychotherapie variiert je nach individuellem Bedarf. Bei leichteren Beschwerden können bereits wenige Sitzungen oder eine Kurzzeittherapie mit bis zu 24 Terminen ausreichen. Sind die Probleme komplexer oder bestehen schon länger, kann eine Langzeittherapie mit bis zu 60 Sitzungen notwendig sein, in einigen Fällen auch bis zu 80. Wie viele Sitzungen tatsächlich erforderlich sind, wird im Therapieverlauf gemeinsam entschieden.

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Wie wird der Erfolg der Therapie überprüft?

Fortschritte und erreichte Meilensteine werden regelmäßig besprochen und Ziele bei Bedarf angepasst. Eine Besonderheit unserer Praxis ist die computergestützte Testdiagnostik, die eine objektive Verlaufskontrolle ermöglicht. So lässt sich der Therapieerfolg nicht nur subjektiv wahrnehmen, sondern auch messbar nachvollziehen. Entscheidend ist, dass die Therapie in Ihrem individuellen Tempo verläuft und Sie sich gut begleitet fühlen.

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Kosten & Versicherungsfragen

Was kostet eine psychotherapeutische Behandlung?

Die Kosten für eine psychotherapeutische Behandlung hängen von den erbrachten Leistungen und der Komplexität des Behandlungsanliegens ab. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website im Bereich „Therapiekosten“.

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Kann ich als gesetzlich Versicherter bei Ihnen Therapie in Anspruch nehmen?

Sofern Ihre gesetzliche Krankenkasse vor Therapiebeginn schriftlich zugestimmt hat, kann die Abrechnung auch über das Kostenerstattungsverfahren erfolgen.

Dieses Verfahren greift, wenn kein Therapieplatz bei einem Vertragspsychotherapeuten verfügbar ist. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie dann eine psychotherapeutische Behandlung in einer Privatpraxis in Anspruch nehmen und sich die Kosten nachträglich von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse erstatten lassen.

Damit die Kostenübernahme problemlos gelingt, sollten alle notwendigen Formalitäten und Genehmigungen vor Therapiebeginn mit der Krankenkasse geklärt werden. Wir unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung und informieren Sie über die erforderlichen Schritte. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website im Bereich „Therapiekosten“.

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Benötige ich eine Überweisung von meinem Haus- oder einem Facharzt?

Eine ärztliche Überweisung ist in der Regel nicht notwendig. Sie können sich direkt an uns wenden und einen Termin vereinbaren.

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Was ist ein Konsiliarbericht und wo erhalte ich ihn?

Der Konsiliarbericht dient dazu, körperliche Ursachen für Ihre Symptome abzuklären und mögliche Kontraindikationen für eine Psychotherapie auszuschließen. Ihr Therapeut händigt Ihnen den Bericht aus, damit Sie ihn von Ihrem Haus- oder einem Facharzt ausfüllen lassen können.

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Was kann ich tun, wenn die Therapiekosten gerade eine Herausforderung sind?

Wir wissen, dass finanzielle Engpässe belastend sein können. Sofern Sie Schwierigkeiten haben, die Kosten der Therapie zu tragen, sprechen Sie uns an. Oft lassen sich flexible Zahlungsvereinbarungen treffen oder Möglichkeiten der Kostenübernahme durch private oder gesetzliche Krankenkassen finden.

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Ab welchem Alter ist eine Therapie bei Ihnen möglich?

Derzeit bieten wir Psychotherapie ausschließlich für Erwachsene an. Wir planen jedoch, unser Angebot bald auf Kinder und Jugendliche auszuweiten. Bis dahin empfehlen wir Ihnen, sich an spezialisierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zu wenden.

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Therapieformen & Behandlungsschwerpunkte

Was ist Verhaltenstherapie?

Verhaltenstherapie ist eine in vielen Fällen hochwirksame Form der Psychotherapie, die sich vorrangig auf das Hier und Jetzt konzentriert, dabei aber auch biografische Hintergründe reflektiert. Sie basiert auf der grundlegenden Annahme, dass Gedanken und Gefühle unser Verhalten maßgeblich beeinflussen. Ein zentraler Aspekt der Therapie ist daher die Identifikation und Veränderung dysfunktionaler Gedanken und Verhaltensweisen, unter Berücksichtigung prädisponierender, auslösender und aufrechterhaltender Faktoren.

Ein weiteres wesentliches Merkmal der Verhaltenstherapie ist ihre klare Problem-, Ziel- und Handlungsorientierung. Patienten lernen, ihre Probleme konkret zu benennen, realistische Ziele zu setzen und Schritt für Schritt an deren Erreichung zu arbeiten. Dadurch entwickeln sie Selbsthilfekompetenzen und können die in der Therapie erlernten Strategien gezielt im Alltag anwenden. Diese zielgerichtete Vorgehensweise unterstützt Patienten nicht nur bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen, sondern hilft ihnen auch, ein tieferes Verständnis für ihre eigenen Verhaltensmuster zu entwickeln – eine wichtige Voraussetzung für langfristige Veränderungen.

Darüber hinaus ist die Verhaltenstherapie die am umfassendsten wissenschaftlich untersuchte Form der Psychotherapie und wird in den evidenzbasierten Behandlungsleitlinien für die meisten psychischen Störungen als eine der empfohlenen Therapieformen genannt.

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Was ist Exposition?

Expositionstherapie, auch Konfrontationstherapie genannt, ist eine wissenschaftlich fundierte Methode aus der Verhaltenstherapie. Sie besteht darin, dass Patienten gezielt und systematisch mit Situationen oder Reizen konfrontiert werden, die bei ihnen Ängste hervorrufen. Ziel ist es, die mit diesen Reizen verbundenen Angstreaktionen langfristig zu reduzieren. Grundlage dafür ist das Prinzip der Habituation: Je häufiger man sich einem angstauslösenden Reiz aussetzt, desto geringer wird die Angstreaktion.

Die Expositionstherapie findet dabei in einem kontrollierten Rahmen statt und sollte nur von speziell ausgebildeten Psychotherapeuten durchgeführt werden. Dabei können unterschiedliche Vorgehensweisen zum Einsatz kommen, beispielsweise eine direkte Konfrontation in der Realität („in vivo“), eine vorstellungsbasierte Konfrontation („in sensu“) oder eine Konfrontation mit Hilfe virtueller Realität. Entscheidend ist, die individuelle Belastbarkeit des Patienten zu berücksichtigen, um Überforderungen zu vermeiden und den Behandlungserfolg sicherzustellen.

Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die Wirksamkeit der Expositionstherapie noch steigern lässt, wenn zusätzlich weitere therapeutische Techniken eingesetzt werden, beispielsweise kognitive Umstrukturierungen oder Entspannungsverfahren. Durch diese Kombination können sowohl emotionale als auch gedankliche Aspekte der Angststörung umfassender behandelt werden.

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Behandeln Sie nur Ängste?

Nein, keineswegs! Unser Therapieangebot geht weit über die Behandlung von Angststörungen hinaus. Ganz gleich, mit welchen psychischen Belastungen Sie zu uns kommen – Sie sind bei uns in besten Händen.

So behandeln wir neben Angst- und angstassoziierten Störungen auch Depressionen, Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und Binge-Eating sowie Persönlichkeitsstörungen wie die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Darüber hinaus unterstützen wir Sie auch bei vielen anderen psychischen Belastungen.

Unsere Therapieansätze sind wissenschaftlich fundiert, individuell auf Sie zugeschnitten und darauf ausgerichtet, Ihnen bestmöglich zu helfen.

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Welche Ängste behandeln Sie?

Wir behandeln das gesamte Spektrum von Angst- und angstassoziierten Störungen, darunter Agoraphobie (Platzangst), ängstliche Depression, generalisierte Angststörung, Hypochondrie, Panikstörung, soziale Angststörung (soziale Phobie), spezifische Phobien, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Zwangsstörungen und vieles mehr.

Auf unserer Website haben wir die häufigsten Angststörungen in einem „Glossar“ für Sie zusammengestellt. Stöbern Sie gerne darin und erfahren Sie mehr über die Hintergründe, Symptome und möglichen Behandlungsansätze der verschiedenen Angst- und mit Angst assoziierten Störungen.

Neben Angst- und angstassoziierten Störungen behandeln wir eine Vielzahl weiterer psychischer Erkrankungen, darunter Depressionen, Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und Binge-Eating sowie Persönlichkeitsstörungen wie die Borderline-Persönlichkeitsstörung.

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Bieten Sie auch Coaching an?

Ja, wir bieten auch Coaching an. Coaching ist keine Heilbehandlung und konzentriert sich auf die Entwicklung von Fähigkeiten, die Erreichung persönlicher oder beruflicher Ziele und die Erweiterung von Perspektiven. Im Unterschied zur Psychotherapie steht dabei nicht die Behandlung psychischer Erkrankungen im Fokus. 

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Bieten Sie auch Gruppentherapie an?

Ja, neben Einzeltherapie bieten wir auch Gruppentherapie an.

In der Einzeltherapie steht die persönliche Betreuung im Mittelpunkt. Diese Form der Behandlung ermöglicht eine maßgeschneiderte Therapie, die gezielt auf die individuellen Herausforderungen und Ziele des Patienten abgestimmt ist.

Gruppentherapie hingegen bietet einen unterstützenden Raum, in dem Patienten mit ähnlichen Herausforderungen zusammenkommen. Der Austausch von Erfahrungen kann helfen, neue Perspektiven zu gewinnen und voneinander zu lernen. Zudem stärkt die Gruppendynamik das Gefühl, mit den eigenen Problemen nicht allein zu sein.

Informationen zu unserem aktuellen Angebot an Gruppentherapien finden Sie auf unserer Website im Bereich „Gruppentherapie“.

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Ist auch Online-Therapie möglich?

Ja, zusätzlich zu unseren Sitzungen vor Ort bieten wir auch Therapiesitzungen per Videosprechstunde an. Diese flexible Option eignet sich besonders für Patienten, die viel reisen, bei Krankheit oder eingeschränkter Mobilität.

Darüber hinaus bieten wir auf Anfrage Alltagsbegleitung per Telefon, SMS und E-Mail an. Auch Hausbesuche sind im Einzelfall möglich.

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Können Angehörige in die Therapie einbezogen werden?

In bestimmten Fällen kann es sinnvoll sein, Angehörige in die Therapie einzubeziehen. Wünschen Sie, dass ein Angehöriger an einer Sitzung teilnimmt, besprechen Sie dies gerne mit Ihrem Therapeuten, um zu klären, wie sich dies am besten gestalten lässt.

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Bieten Sie auch Paartherapie an?

Ja, wir bieten auch Paartherapie an. Da die Kosten in der Regel nicht von Kostenträgern übernommen werden, handelt es sich um eine Coachingleistung. 

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Bieten Sie auch Hilfe bei der beruflichen Neuorientierung an?

Ja, wir unterstützen im Rahmen von Coaching bei beruflichen Veränderungen, sei es eine Neuorientierung, der Umgang mit Herausforderungen im Job oder die Suche nach mehr Zufriedenheit im Berufsleben. Gemeinsam erarbeiten wir individuelle Strategien, um neue Perspektiven zu entwickeln und klare Entscheidungen zu treffen.

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Bieten Sie auch Selbsthilfegruppen an?

Wir arbeiten mit verschiedenen Selbsthilfegruppen zusammen, die Ihnen die Möglichkeit bieten, sich mit Menschen mit ähnlichen Erfahrungen auszutauschen. Wenn Sie Interesse an einer Selbsthilfegruppe haben, kann Ihr Therapeut Ihnen passende Angebote empfehlen.

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Organisatorisches & Allgemeine Fragen

Kann ich die Therapie auch am Abend oder am Wochenende machen?

Wir bieten flexible Termine an, um Ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Falls Sie nur abends oder am Wochenende Zeit haben, sprechen Sie uns an. Wir bemühen uns, passende Termine für Sie zu finden.

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Ist der Therapeut zur Verschwiegenheit verpflichtet?

Ja, Therapeuten unterliegen der Schweigepflicht. Möchten Sie weitere Personen (z. B. mitbehandelnde Ärzte oder Kollegen) in die Behandlung einbeziehen, können Sie eine Schweigepflichtsentbindung unterzeichnen, die jederzeit widerrufbar ist.

Falls Ihr Therapeut Informationen von Dritten benötigt, wird er dies mit Ihnen besprechen und Ihr schriftliches Einverständnis einholen.

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Wie sicher sind meine persönlichen Daten?

Der Schutz Ihrer persönlichen Daten hat für uns höchste Priorität. Alle Informationen, die Sie uns anvertrauen, unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht. Zudem verarbeiten wir Ihre Gesundheitsdaten im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die personenbezogene Daten, insbesondere Gesundheitsdaten, besonders schützt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website im Bereich „Datenschutz“.

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Was ist, wenn ich mich mit meinem Therapeuten nicht verstehe?

Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Zusammenarbeit mit Ihrem Therapeuten nicht optimal funktioniert, sollten Sie das offen ansprechen. Eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Therapie. Häufig lassen sich Missverständnisse oder Unsicherheiten durch ein gemeinsames Gespräch klären.

Sollte dennoch weiterhin der Eindruck bestehen, dass die therapeutische Beziehung nicht passt, haben Sie jederzeit die Möglichkeit, zu einem anderen Therapeuten unseres Teams zu wechseln. Wir unterstützen Sie gerne dabei, denn entscheidend ist, dass Sie sich während der Therapie wohl, verstanden und gut aufgehoben fühlen. Ihre Bedürfnisse und Ihr Wohlbefinden stehen für uns immer an erster Stelle.

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Wie gehe ich vor, wenn ich die Therapie beenden möchte?

Die Therapie kann jederzeit beendet werden. Wir empfehlen Ihnen in diesem Fall ein Gespräch mit Ihrem Therapeuten, um die Gründe zu klären und mögliche Alternativen zu besprechen. Kontaktieren Sie uns – wir finden eine Lösung.

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Was, wenn ich eine Sitzung verpasse oder zu spät komme?

Wenn Sie sich verspäten, informieren Sie bitte Ihren Therapeuten. Die Behandlungsstunde verkürzt sich entsprechend, kann aber dennoch stattfinden.

Falls Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie bitte rechtzeitig ab – spätestens 48 Stunden im Voraus. Andernfalls wird ein Ausfallhonorar berechnet, sofern der Termin nicht anderweitig vergeben werden kann.

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Was, wenn ich außerhalb der Sitzungen Hilfe brauche?

Ihr Therapeut wird mit Ihnen besprechen, wie in einem solchen Fall vorzugehen ist. Zudem können Sie sich jederzeit an den zuständigen Krisendienst Ihres Wohnortes wenden.

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Was, wenn ich mir unsicher bin, ob Psychotherapie das Richtige für mich ist?

Falls Sie unsicher sind, ob Psychotherapie für Sie infrage kommt, empfehlen wir ein Erstgespräch, in dem Sie alle Ihre Fragen klären können. Gemeinsam finden wir heraus, ob eine Therapie sinnvoll ist oder ob es andere passende Möglichkeiten für Sie gibt.

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Verschreiben Sie auch Medikamente?

Eine medikamentöse Behandlung kann Psychotherapie in manchen Fällen sinnvoll ergänzen, darf jedoch nur von Ärzten verordnet werden, nicht von Psychologischen Psychotherapeuten. Wenden Sie sich hierfür bitte an Ihren Haus- oder Facharzt.

Sofern Sie bereits Medikamente einnehmen, informieren Sie bitte Ihren Therapeuten, da diese die Therapie beeinflussen können.

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Was unterscheidet einen Psychologen, einen Psychologischen Psychotherapeuten, einen Psychiater und einen Heilpraktiker für Psychotherapie?

Psychologen haben ein Studium der Psychologie abgeschlossen, jedoch keine spezifische Ausbildung in Psychotherapie.

Psychologische Psychotherapeuten haben nach dem Psychologiestudium eine staatlich geregelte Ausbildung in Psychotherapie absolviert und sind speziell dafür qualifiziert, psychische Störungen zu behandeln.

Psychiater sind Ärzte, die ein Medizinstudium abgeschlossen und anschließend eine Facharztausbildung durchlaufen haben. Ihr Schwerpunkt liegt auf der medikamentösen Behandlung psychischer Erkrankungen, sie können jedoch auch psychotherapeutisch tätig sein.

Heilpraktiker für Psychotherapie dürfen psychotherapeutisch arbeiten, ohne eine staatlich geregelte Ausbildung absolviert zu haben. Die Erlaubnis dazu erhalten sie nach einer Überprüfung durch das Gesundheitsamt, die sicherstellen soll, dass keine Gefahr für Patienten besteht.

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Werden Therapien auch in anderen Sprachen als Deutsch angeboten?

Einige unserer Therapeuten bieten Therapien auch auf Englisch an. Zukünftig möchten wir unser Angebot um weitere Sprachen erweitern, um noch mehr Menschen eine umfassende psychotherapeutische Versorgung zu ermöglichen.

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